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Social Media To Go: Warum Mobile First Pflicht ist

Darauf müssen Social-Media-Manager achten, um junge Zielgruppen im Web 2.0 zu erreichen

 

Social Media To Go: Warum Mobile First Pflicht ist
Bild: Clem Onojeghuo/Unsplash

 

Vor allem wer Nutzer unter 30 erreichen will, muss mobil denken – Mobile First ist das Stichwort. 90 Prozent der 14 – 19-Jährigen und 89 Prozent der 20 – 29-Jährigen nutzen Social Media über Mobilgeräte. Doch auch Menschen über 60 greifen sehr viel öfter mobil auf Facebook und Co. zu als in der Vergangenheit.

Sechs von zehn Onlinern surfen mobil im Web 2.0 – mehr als je zuvor. Snapchat, WhatsApp, Youtube, Facebook, Twitter & Co sind damit bei den meisten als ständige Begleiter in der Hosentasche dabei.

2012 griffen erst 38 Prozent der Befragten jenseits des Desktop-Rechners auf Social Media-Dienste zu.
Das ist ein Ergebnis aus dem aktuellen, repräsentativen Socia-Media-Atlas, den wir zusammen mit den Marktforschern Toluna aufgelegt haben. Die meisten der 3.500 Befragten setzen auf das Smartphone, um Social Media zu nutzen, jeder fünfte auf das Tablet.

Kontinuierlich führen dementsprechend die Apps von Facebook und WhatsApp, Snapchat die Download-Charts der App-Stores an.

 

Social Media To Go: Warum Mobile First Pflicht ist

 

Kein Wunder, dass einer unserer Kunden gerade beauftragt hat, in das Blog, das wir entwickelt haben und für ihn betreiben, auch einen Sharing Button für WhatsApp zu integrieren.

Mit dem Mobile-Trend steigen aber auch die Anforderung an Blogs und Webseiten selbst. Social ist in vielen Fällen eine wichtige Traffic-Quelle. Daher müssen Webseiten, Blogs und andere Kommunikationsangebote, auf die man verweist, ebenfalls für mobile Leser optimiert werden. Da die Zahl der Mobilleser inzwischen überwiegt, gilt auch beim Design und bei der Menüstruktur: Mobile First.
Social Media To Go: Warum Mobile First Pflicht ist

 

Der Social-Media-Atlas erfasst seit 2011 jährlich auf Basis einer repräsentativen Umfrage die Nutzung Sozialer Medien in Deutschland und dient Unternehmen als unverzichtbare Grundlage zur strategischen Planung ihrer Social-Media-Aktivitäten. Die Studie liefert unter anderem belastbare Fakten darüber, welche Dienste im Web 2.0 von wem wie intensiv genutzt werden, welche Themen auf welchen Kanälen diskutiert werden und in wie weit Soziale Medien Kaufentscheidungen beeinflussen. Der Social-Media-Atlas wird von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF – Institut für Management- und Wirtschaftsforschung herausgegeben.

Für den aktuellen „Social-Media-Atlas 2016/2017“ (Hamburg, Januar 2017) wurden 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland online-repräsentative Internetnutzer ab 14 Jahren in Form eines Online-Panels zu ihrer Social-Media-Nutzung befragt. Erhebungszeitraum war das vierte Quartal 2016. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter https://www.faktenkontor.de/faktenkontor-studien/ gegen eine Schutzgebühr von 360,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

 

Lars Reppesgaard

 

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Roland Heintze
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