Die unsichtbaren CEOs in der Krise – Warum Social Media ein Buch mit sieben Siegeln ist
Herzlich willkommen zur siebten Folge von FAKTENFUNK, dem PR-Podcast des Faktenkontors. Wir wollen alle, die sich mit PR, Marketing und Kommunikation beschäftigen für diesen Podcast begeistern. Unsere Themen sind vielfältig und spannend – wir blicken in die Zukunft, ohne die Gegenwart zu vergessen.
Unser Thema heute: Die Social-Media-Reputation von DAX CEOs.
13 von 31 DAX CEOs sind, nach einer Studie der Macromedia Hochschule, in keinem sozialen Netzwerk zu finden, weder bei Twitter oder LinkedIn, noch bei Xing oder Instagram. Scheinbar wird Social Media von den deutschen Vorständen nicht als Kommunikationsplattform verstanden und genutzt. Und von den 18 DAX Bossen, die ein Profil nutzen, posten ganze sechs überdurchschnittlich oft.
Ganz vorne im Ranking liegt die ehemalige SAP-Chefin Jennifer Morgan. Sie kommuniziert via Facebook und Twitter viel besser als alle ihre männlichen Kollegen.
Damit wollen wir uns heute im FAKTENFUNK beschäftigen – Warum ist die wirtschaftliche Elite Deutschlands so unsichtbar und was bedeutet das in Zeiten der Corona – Pandemie?
Ein Thema, wie geschaffen für Dr. Roland Heintze, den Geschäftsführer des Faktenkontors.
Hier geht es zu den Folgen 3 bis 6 des FAKTENFUNKS:
Big Data und Künstliche Intelligenz (KI) sind zu großen Buzzwords in der PR geworden. Erst waren es Versprechen, jetzt wurden daraus große Erwartungen für die PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen der Unternehmen. Schon bald kann extra für Journalisten entwickelter Content mithilfe von datenbasierten Lösungen erstellt werden. Doch es geht noch viel weiter – das Social Listening auf Basis eines KI-gestützten Radars misst in Echtzeit, wie sich die Reputation von Personen und Unternehmen verhält.
Wer ist die beste PR-Agentur in Deutschland und wie meistern die Agenturen die Corona-Krise? Das neue Pfeffer-Ranking wurde veröffentlicht.
Wir reden über die Reputationsverluste für Julia Klöckner und die Supermarktkette Kaufland und warum ein "Skandal-Video" fast den Re-Start der Bundesliga verhindert hätte.