EU-Verordnung sorgt für neues Krisenpotenzial
Hersteller von Haushaltswaren, Textilien, Schuhe, Sportartikel, Möbel, Heimwerkerbedarf, Elektrogeräte, Spielzeug, Fahrzeuge oder Verpackungen müssen nach einer EU-Verordnung auf Nachfrage Auskunft über eine Reihe von Schadstoffen geben, die in ihren Produkten stecken können. Die Verordnung ist seit 2007 in Kraft. Seit Jahresbeginn 2013 wuchs die Liste der potentiell schädlichen Chemikalien nochmals um weitere 54 Stoffe auf nunmehr 136. Überschreitet die Konzentration […]