Von Obama lernen: Chancen nutzen, um menschlich rüberzukommen.
In den USA ist das Youtube-Video vom Kid President der Renner: Ein kleiner, farbiger Junge berichtet über seine Sicht auf die Welt (https://www.youtube.com/watch?list=SPzvRx_johoA-YabI6FWcU-jL6nKA1Um-t&v=l-gQLqv9f4o&feature=player_embedded). Darauf hat jetzt US-Präsident Barack Obama reagiert und den Jungen zu sich ins Weiße Haus eingeladen – und dazu ein eigenes Video auf Youtube gestellt (https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=TssZ9Uma1-w). Das ist ein Musterbeispiel, wie man eine Begeisterung in der Online-Community nutzt, um Führungskräfte menschlich und nahbar zu präsentieren. Angesichts der anwachsenden Managerschelte in Deutschland könnte das eine Blaupause für einige Vorstände sein.
Delaware in den USA kennt kaum jemand. Yachthafen, Palmenstrand, luxuriöse Villen. Aber das ist nicht das Wichtigste in dem Bundesstaat. Mehrere hunderttausend Unternehmen haben dort eine Niederlassung. Die Liste liest sich wie das Who-is-Who der deutschen Wirtschaft: Allianz, Siemens, Volkswagen, Linde, SAP und Deutsche Bank tummeln sich an der amerikanischen Ostküste. In Delaware gibt es […]
SPD-Schlachtross Franz Müntefering hat vor Jahren seine Lieblingstaktik in der Auseinandersetzung mit Angreifern beschrieben: Man mache es wie im Judo; den Schwung des Gegners nutzen und ihn auf’s Kreuz legen. Wie das in der Unternehmenskommunikation funktioniert, kann man derzeit sehr schön bei Apple in China beobachten. Der amerikanische Konzern bezieht erhebliche Prügel der chinesischen Staatsmedien, […]