PR nach Corona
Der gesellschaftliche Ausnahmezustand, die sich häufenden Anträge auf Kurzarbeitergeld und weite Teile der Mitarbeiter im Homeoffice. Die Corona Krise, die die Wirtschaft als Ganzes traf, zwang auch die PR-Branche dazu, einen Full-Stop hinzulegen. Um sich zu behaupten, musste sie in den letzten 100 Tagen gewaltige Wandlungen vollziehen. Doch währenddessen stand die Welt nicht still. Ein rassistischer Werbespot von VW fand mitten in der Krise seinen Weg auf Twitter. Die Heinsberg – Studie wird öffentlichkeitswirksam durch eine PR-Agentur begleitet. Der Auftraggeber ist das Land NRW und die PR wird von Sponsoren bezahlt. In den USA kämpft eine Agentur (Meidas) inmitten der Unruhen, die die mächtigste Nation der Welt erschüttern, mit der Kampagne #VoteOutHate gegen die Wiederwahl von Donald Trump. In vielen Bereichen geraten bekannte Prinzipien plötzlich ins Wanken. Die Branche ändert sich durch die Krise.