Am Beispiel AstraZeneca: Lässt sich die Schwere einer Krise zeitnah messen? - Faktenkontor Am Beispiel AstraZeneca: Lässt sich die Schwere einer Krise zeitnah messen? - Faktenkontor

Am Beispiel AstraZeneca: Lässt sich die Schwere einer Krise zeitnah messen?

Klare Antwort: ja. So geht’s

Keine Pressesprecherin und kein Pressesprecher lässt sich gerne eiskalt von einer Krise überraschen. Gesucht werden Analyseinstrumente, die zeitnah das herannahende Unglück ankündigen – und einen Hinweis liefern, wie schwer die Kommunikationskrise wohl wird. Solch ein Tool gibt es bereits beim IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung. Sehen Sie hier am Beispiel von AstraZeneca, wie es Krisen aufspürt und bewertbar macht.

Eine Kommunikationskrise kündigt sich durch eine wachsende Zahl von Veröffentlichungen bei gleichzeitig schlechter Tonalität aus. Doch das reicht nicht, um eine Krise bewerten zu können. Wichtig ist zudem, wie emotional die Debatte aufgepeitscht ist. Hier liefert die Viralität als Indikator für die Emotionalität die dritte Kenngröße, die aufmerksame Kommunikatoren im Auge haben sollten. Mit diesen drei Kennziffern hat man ein solides Set an Instrumenten, um Krisen frühzeitig zu erkennen und bewerten zu können. Gute Medienanalyse-Tools liefern dieses Trio zeitnah aus.

Noch besser wird es, wenn die Medienanalyse auch eine Bewertung von Themen liefert, über die in Bezug auf das eigene Unternehmen oder auf den Wettbewerb gesprochen wird. Wer diese Themen daraufhin analysiert bekommt, wie intensiv und in welcher Tonalität über sie gesprochen wird, hat ein wirkungsvolles Frühwarnsystem in der PR.

Typischerweise sind diese Inhaltsanalysen teuer und werden erst mit hohem Zeitverzug geliefert. Das IMWF nutzt Künstliche Intelligenz und ist damit in der Lage, zu übersichtlichen Budgets sehr zeitnah Pressestellen mit diesen Informationen zu versorgen – damit die Krise nicht erst erkannt wird, wenn sie schon längst da ist.

Geben Sie mir gerne ein Signal unter info@IMWF.de, wenn sie sich das mal ansehen wollen.

Jörg Forthmann

 

Jörg Forthmann
Posted inKrisen-PR Blog: MediengauTags: ,

Diesen Beitrag kommentieren:

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert