Krisen-PR mal anders: häusliche Gewalt verhindern - Faktenkontor Krisen-PR mal anders: häusliche Gewalt verhindern - Faktenkontor

Krisen-PR mal anders: häusliche Gewalt verhindern

Faktenkontor unterstützt das SOS-Kinderdof Hamburg: #gewaltankindernverhindern

Die Corona-Pandemie geht nicht folgenlos an Familien vorbei – selbst wenn sie nicht an Covid19 erkranken. Auf einmal sind Familien auf engem Raum für Wochen zusammen. Spielplätze und andere Freiräume zum Ausbrechen aus der Isolation sind gesperrt. Berufliche und private Mehrbelastungen zerren an den Nerven. „Der Dampf im Kessel steigt“, sagt Torsten Rebbe, Chef des SOS-Kinderdorfes Hamburg, und geht jetzt mit der Kampagne #gewaltankindernverhindern raus. Wir vom Faktenkontor unterstützen dabei.

Häusliche Gewalt nimmt durch die Corona-Pandemie zu. Immer mehr. Familien geraten in der Isolation unter Druck. Kindergarten, Schulen und andere Betreuungseinrichtungen haben keinen Kontakt mehr in die Familien hinein – so dass Gewalt länger ungesehen bleibt. Zugleich haben Kinder keine Lobby in der Politik. Eine ganzes Arsenal an Hilfsmassnahmen und Rettungsschirmen wird geschnürt. Das Rufen der Lobbyisten wird weithin gehört. Nur die leisen Stimmen der Kinder gehen unter. Dabei ist jetzt Hilfe nötiger als zuvor. Darauf macht das SOS-Kinderdorf Hamburg aufmerksam. Und verbindet die große Plakatkampagne in Hamburg mit einem Spendenaufruf. Denn auch das gehört zur Wahrheit: Ausgerechnet in dem Moment, in dem die Mitarbeiter vom SOS-Kinderdorf besonders nötig sind, setzt die Zurückhaltung beim Spenden ein.

Wir vom Faktenkontor spenden einen Teil unseres jährlichen Gewinns an das SOS-Kinderdorf. Es muss ja nicht gleich so viel sein, aber auch Ihre Spende hilft 😉

Jörg Forthmann

Jörg Forthmann
Posted inKrisen-PR Blog: MediengauTags: , ,

Diesen Beitrag kommentieren:

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert